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Ich bin Manuela …

… ich wuchs in einem kleinen Dorf in den Salzburger Bergen auf. Bereits als Kind fühlte ich mich tief verbunden mit der Natur und verbrachte meine Zeit am Liebsten im Wald. Nach einem sehr klassischen Schulweg trieb mein Abenteuergeist mich in die weite Welt hinaus. Ich verbrachte 1 Jahr in Neuseeland und diese Reise sollte mein ganzes Leben verändern.

Bereits dort lernte ich den Vater meiner Tochter kennen – bis sie in mein Leben kommt, dauert es jedoch noch 10 Jahre. In diesen 10 Jahren folgten viele weitere Reisen, ein Studium, verschiedene Jobs von der Fließbandarbeit bis zur Bar in einem Schweizer Skiort. Viele Jahre, in denen ich mich bereits mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigte, jedoch mein Glück und Anerkennung stets im Außen suchte.

So kreierte ich mir ein Leben als Sozialarbeiterin und liebevollen Menschen um mich herum – und doch fühlte ich mich innerlich leer.

Und dann ließ ich jegliche

Konzepte & Vorstellungen

über mich und das Leben los

Im April 2015 kam so überraschend und magisch wie eine Sternschnuppe meine Tochter Alma Liora in mein Leben. Da war ich nun: Anfang 30, mit einer wunderbaren Tochter am Arm, alleinerziehend mit einem Kindesvater, der mehrere tausende Kilometer entfernt lebte.  So versuchte ich anfänglich noch an all dem festzuhalten, was ich geglaubt hatte zu sein, und merkte sehr bald: Das ist keine Generalprobe hier, das ist das echte Leben. Ich hatte das Gefühl, all das was ich bisher in der Theorie gelernt habe, wurde jetzt auf Praxistauglichkeit geprüft. Ich durfte in den ersten Jahren meines Mamaseins in die tiefsten Täler meiner Selbst abtauchen, meine eigenen Dämonen und Schatten kennenlernen, um mich dann von all dem frei zu machen. Jegliche Konzepte und Vorstellungen über mich und die Welt loszulassen, auch darüber, wie ich als Mama zu sein habe, wie meine Tochter zu sein hat, wie wir unseren Alltag verbringen, wo und vor allem wie wir leben. Diese Erkenntnis war wie ein Befreiungsschlag für mich. Denn viel zu lange hatte ich versucht, etwas zu leben, das mir einfach nicht entspricht.

 

So traf ich eine Entscheidung:

Ich will leben. Pur. Voller Abenteuer.

ich Will mich nicht mehr verstecken,

will „Ja!“ zum Leben sagen

– mit allem was dazu gehört –

ich begann meine Vision zu leben

und kreierte

mir mein eigenes “Normal”

Ich kündigte meinen Job und meine Wohnung und machte mich mit meiner Tochter auf die Reise. Auf eine Reise, auf der wir uns noch immer befinden: die Reise des Lebens. Stück für Stück durfte ich all die alten Glaubenssätze und Handlungsmuster loslassen, die sich wie ein enger Käfig um mein Leben herum gebildet haben. Und mich auf so tiefe Art und Weise mit meiner Vision verbinden: Andere Frauen dabei zu unterstützen, wieder in ihre Kraft zu kommen. Meine Geschenke in die Welt hinauszutragen. Ein Leben zu leben, abseits von einem „Das macht man halt so!“-Rahmen und mir mein eigenes Normal zu kreieren. Heute lebe ich mit meiner Tochter zeitweise in Südamerika, Österreich und Spanien.

Ich weiß, dass für uns

 

alles möglich ist

Dass wir fähig sind, unser Leben genau so zu gestalten, wie wir es uns wünschen.

Ich weiß, dass es immer Lösungen gibt.

Und ich weiß auch, dass es dafür Mut braucht. Dass es Vertrauen braucht.

Und manchmal jemanden, der einem die Hand reicht, wenn der nächste Sprung unüberwindbar scheint.

Jede Frau, die sich selbst heilt, heilt alle Frauen, die vor ihr waren, und all die, die nach ihr kommen.